Recap Q4/2023 Meetup

Guets Nois 🥳

Während wir das erste WordPress Meetup im 2024 planen, hier noch der Rückblick auf unser letztes Meetup im 2023, welches sich dem Thema Suchmaschinenoptimierung aka SEO (Search Engine Optimization) widmete, inkl. Videoaufzeichnungen 📹 und Fotos 📸. Danke Martin für den Upload auf WordPress.TV und danke an Danis Freund für die Aufzeichnungen.

Der erste Vortrag widmete sich den SEO Grundlagen, der zweite dem Thema SEO in Online Shops, weshalb dieses WordPress Meetup auch gleichzeitig ein WooCommerce Meetup war. WooCommerce ist das beliebteste WordPress E-Commerce Plugin, also ein Zusatzmodul, um mit WordPress einen Online Shop aufzusetzen.

SEO Grundlagen

Die erste Sprecherin des Abends war Corina Burri, Leiterin von Digital Analytics und SEO bei Credit Suisse Asset Management, sowie freiberufliche SEO-Beraterin.

Corina Buri über OnPage SEO am Zürcher WordPress Meetup im November 2023
Foto: Corina Buri über OnPage SEO am Zürcher WordPress Meetup im November 2023
  1. SEO Grundlagen: SEO unterteilt sich in drei Säulen: OnPage, Technisches SEO und OffPage.
    • OnPage SEO: Fokus auf Inhalte der Webseite. Der Schlüssel ist hilfreicher Inhalt, der die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt. Beispiele wie Case Studies und Blogartikel werden empfohlen.
    • Technisches SEO: Betonung auf Seitenladegeschwindigkeit und Indexierung.
    • OffPage SEO: Alles, was ausserhalb der Webseite passiert, wie Backlinks.
  2. Keyword-Strategie: Wichtigkeit der Keyword-Recherche ohne teure Tools. Die Nutzung des eigenen Verständnisses für Kundenbedürfnisse wird hervorgehoben. Corina diskutierte verschiedene Arten von Keywords, einschliesslich Nischenkeywords und die Untersuchung von Userproblemen für Content-Ideen.
  3. Content-Erstellung: Der Fokus liegt auf der Erstellung von qualitativ hochwertigem und relevantem Content. Die Bedeutung von ausführlichen Inhalten und der Vermeidung von zu kurzen Texten wird betont.
  4. Technische Aspekte: Die Bedeutung von Indexierung und Ladegeschwindigkeit der Website wird hervorgehoben, inklusive Tipps zur Überprüfung und Verbesserung.
  5. Backlink-Strategie: Corina spricht über die Wirksamkeit von Backlinks und teilt Strategien zur Generierung von hochwertigen Backlinks, wie das Erstellen hilfreicher Inhalte und das Teilen auf Social Media.
  6. SEO-Werkzeuge und -Ressourcen: Verschiedene kostenlose und kostenpflichtige SEO-Tools werden vorgestellt. Es wird betont, dass teure Tools nicht unbedingt erforderlich sind.
  7. Metadaten und ihre Verwendung: Google kann Metadaten wie Meta-Beschreibungen überschreiben, aber es ist wichtig, sie sorgfältig zu erstellen.
  8. SEO-Community und Ressourcen: Empfehlungen für SEO-Experten und Ressourcen, die aktuelle Informationen und Tipps bieten.

Corina betonte die Bedeutung einer umfassenden SEO-Strategie, die OnPage-, Technisches- und OffPage-SEO umfasst. Sie ermutigte zur Nutzung verschiedener Ressourcen und zur ständigen Anpassung an SEO-Trends und Algorithmen-Updates.

WordPress.TV: SEO ist mehr als grüne Smilies auf Yoast: Eine Einführung

SEO Tipps und Erkenntnisse aus SEO Audits für Online Shops

Dani Leitner zeigte uns, was sie in ihren Jahren als SEO Consultant alles für Fehler auf Online Shops gefunden hat. Ihr Ziel war es, dass wir aufhören diese «Anfänger» Fehler zu machen und es endlich nicht mehr nur um Basics geht in ihren SEO Audits.

Sie hat ihr eigenes Unternehmen als SEO Consultant und arbeitet nach dem Motto: «Online gehts heute, perfekt machen wir morgen», denn nur was online ist kann auch Ergebnisse liefern.

Dani Leitner - 13 häufige & kritische SEO Fehler von Online Shops
Foto: Dani Leitner – 13 häufige & kritische SEO Fehler von Online Shops
  1. WooCommerce & SEO: WooCommerce ist gut für SEO und konkurriert mit Shopify um Spitzenplätze in Rankings.
  2. Wichtigste Seite für SEO: Kategorieseiten sind entscheidend, da Nutzer eher nach Kategorien als nach spezifischen Produktnamen suchen.
  3. Häufige Fehler: Vernachlässigung von Kategorieseiten, mangelnder oder fehlender Text auf diesen Seiten.
  4. Textlänge: Mindestens 400 Wörter pro Seite werden empfohlen, um als relevant eingestuft zu werden.
  5. Textplatzierung: Texte sollten nicht einfach am Ende der Seite hinzugefügt werden, sondern gut strukturiert und ansprechend gestaltet sein.
  6. Einfache Sprache: Produkte und Seiten sollten klar und deutlich benannt werden, um Suchintentionen zu treffen.
  7. Duplicate Content: Vorsicht bei identischen Texten auf mehreren Seiten oder übernommenen Herstellertexten.
  8. Bildoptimierung: Bilder sollten unter 200 Kilobyte sein, um Ladezeiten und SEO zu verbessern.
  9. Blogstrategie: Relevanter und nischenspezifischer Content ist wichtig, anstatt einfach Traffic durch irrelevante Blogposts zu generieren.
  10. Metadaten: Einzigartige und interessante Meta Titel und Beschreibungen sind entscheidend für das Ranking.
  11. Kategorieseiten-Optimierung: Eigenständige URLs für Kategorieseiten mit spezifischen Texten und Strukturen sind wichtig.
  12. Umgang mit nicht vorrätigen Produkten: Nicht verfügbare Produkte sollten nicht einfach gelöscht, sondern mit Hinweisen versehen werden.
  13. Internationalisierung: Überlege sorgfältig, ob eine Übersetzung in viele Sprachen und das Anbieten in vielen Ländern sinnvoll ist.

Diskussionsthemen

  • Dynamische Übersetzungen und deren Einfluss auf SEO.
  • Relevanz von Rich Snippets und Schema Markups.
  • Bedeutung von Content-Platzierung auf Webseiten.
  • Umgang mit Duplicate Content und Bildern von Herstellern.
  • Effektive SEO-Strategien für spezifische Projekte und Produkte.
WordPress.TV: Finde den Fehler – 13 häufige und kritische SEO-Fehler von Online-Shops

Wir würden uns freuen, dich im 2024 an einem WordPress Meetup in Zürich begrüssen zu dürfen. Unten auf dieser Seite findest du eine Liste mit allen WordPress Meetups in der Schweiz. Die Themen des nächsten Zürcher Meetups werden in Kürze auf meetup.com/wordpress-zurich bekannt gegeben.

Recap Q3/2023 Meetup

Am letzten Donnerstag, den 7. September 2023, fand ein Gemeinschafts-Meetup von WordPress Bern, Baden, Schaffhausen, St. Gallen und Zürich statt. Die Meetups trafen sich vor Ort, Rechtsanwalt Martin Steiger wurde per Video Streaming dazu geschalten.

Er erläuterte, was sich mit dem neuen Schweizer Datenschutzrecht wirklich geändert hat und welche Massnahmen tatsächlich relevant sind. Im Anschluss beantwortete er zahlreiche Fragen der Teilnehmenden. Martin Steiger ist Mitgründer von Datenschutzpartner und bietet kostenpflichtige Webinare zu Datenschutzthemen an. Sie haben auch einen Podcast namens Datenschutzplaudereien, welcher kostenlos verfügbar ist.

Zusammenfassung Vortrag

Bezüglich des neuen Datenschutzrechts klärte er auf, dass es sich nicht um eine Kopie der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) handelt, sondern eigenständige Regelungen enthält. Dennoch bleibt die DSGVO für die Schweiz wichtig, insbesondere für Unternehmen, die Dienstleistungen im Europäischen Wirtschaftsraum anbieten.

Er sprach auch die Notwendigkeit einer EU-Datenschutzvertretung an, wenn man die DSGVO einhalten muss. Ohne eine solche Vertretung würde die DSGVO offensichtlich verletzt.

Er endete diesen Teil des Vortrags mit der Betonung, dass sich in der Schweiz nicht alles geändert hat. Insbesondere braucht man in der Schweiz weiterhin keine Einwilligung für die Bearbeitung von Personendaten. Man muss jedoch das Datenschutzrecht einhalten und die Datensicherheit gewährleisten.

Desweiteren behandelte er verschiedene Aspekte des Datenschutzes in der Schweiz und wie diese durch die neuen Gesetzgebungen beeinflusst werden. Er ging auf die Verwendung von Cookies, die Notwendigkeit eines Datenschutzbeauftragten und das Thema der digitalen Massenwerbung ein. Er betonte, dass gemäss dem Schweizer Datenschutzgesetz keine Cookie-Banner erforderlich sind und man keinen Datenschutzbeauftragten braucht (alle Unternehmen in der Schweiz mit EU-Zielgruppen brauchen trotzdem ein Cookie-Banner – zumindest für Besucher aus der EU). Für Newsletter und andere digitale Massenwerbung ist jedoch nach wie vor eine Einwilligung notwendig.

Er sprach auch die Änderungen in der Informationspflicht gegenüber den betroffenen Personen an. Im Gegensatz zu früher reicht es nicht mehr aus, die Datenbearbeitung nur «erkennbar» zu machen. Stattdessen müssen die betroffenen Personen nun auch konkret informiert werden, was mit ihren Daten geschieht. Das neue Gesetz verlangt Mindestangaben in der Datenschutzerklärung, wie die Identität des Verantwortlichen und den Verwendungszweck der Daten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Transparenz bezüglich der Rechte der betroffenen Personen. Diese müssen nun in der Datenschutzerklärung darauf hingewiesen werden, welche Rechte sie haben und wie sie diese geltend machen können.

Er wies auf verschiedene Werkzeuge hin, die bei der Erstellung einer rechtskonformen Datenschutzerklärung helfen können und warnte vor fehlerhaften Ansätzen, die er in der Praxis gesehen hat. Beispielsweise ist eine Datenschutzerklärung eine reine Information, für die man keine Einwilligung der Website-Besucher:innen einholen muss..

Insgesamt betonte er die Bedeutung einer gründlichen und rechtlich abgesicherten Datenschutzerklärung als ein wesentliches Element des Datenschutzes in der Schweiz.

Im weiteren Verlauf betonte er, dass die Datenschutzerklärung auf einer eigenen Webseite veröffentlicht und regelmässig aktualisiert werden sollte. Dabei riet er davon ab, ein Aktualisierungsdatum zu setzen, um nicht den Eindruck zu erwecken, die Informationen seien veraltet. Er hatte auch auf die neuen Bussgelder und strafrechtlichen Konsequenzen hingewiesen, die bei Verstössen gegen das Datenschutzrecht drohen könnten. Er erwähnte, dass die eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte nun die Befugnis habe, von sich aus Untersuchungen durchzuführen und Massnahmen zu verfügen.

Zudem hatte er davor gewarnt, als Dienstleister Verantwortung für den Datenschutz des Kunden zu übernehmen, wenn man nicht die erforderlichen Fachkenntnisse hat. Er sprach ebenfalls die Bedeutung der Auskunftsrechte an und betonte die Notwendigkeit, Anfragen ernst zu nehmen und innerhalb der ersten 30 Tage zu beantworten. Er hatte auch auf onlinekommentar.ch hingewiesen, wo weitere Informationen kostenlos zugänglich ist.

Am Schluss seiner Präsentation sprach er über das Thema des Datenschutzes beim Outsourcing und der Nutzung von Clouddiensten. Er betonte die Bedeutung von Auftragsverarbeitungsverträgen, die in der Schweiz auch als Auftragsbearbeitungsverträge bekannt sind. Besonders wichtig ist dabei, die Datenströme im Auge zu behalten, vor allem wenn Unterauftragsverarbeiter oder Drittstaaten wie die USA beteiligt sind. Der Datenexport in die USA sollte mit Standarddatenschutzklauseln abgesichert werden..

Er führte weiter aus, dass Auftragsbearbeitungsverträge mittlerweile bei allen seriösen Anbietern Standard seien. Er wies zudem auf das Data Privacy Framework hin, das seit kurzem die Datenübertragung von der EU in die USA regelt wohl auch auf die Schweiz ausgeweitet wird.

Er stellte zudem das Konzept der Datenschutzfolgenabschätzungen vor. Dies ist ein risikobasierter Ansatz, der besonders wichtig wird, wenn besonders schützenswerte Personendaten wie z.B. Gesundheitsdaten bearbeitet werden. Obwohl solche Abschätzungen in der Theorie sinnvoll sind, betonte er, dass sie in der Praxis sehr ergebnisorientiert sein können.

Zuletzt verwies er auf verschiedene Ressourcen für weitere Informationen und Vertiefung im Bereich Datenschutz. Darunter ein von ihm veröffentlichter Gastbeitrag sowie weitere Materialien, die teilweise nur für Mitglieder des digitalen Wirtschaftsverbands Swico zugänglich sind. Er empfahl die Mitgliedschaft in diesem Verband als wertvolle Ressource für digitale Themen.

Zusammenfassung Fragen & Antworten

Datenschutzerklärung bei Backups

Wenn man Backups für Kunden-Websites erstellt und diese auf OneDrive speichert, muss dies nicht zwingend in der Datenschutzerklärung des Kunden stehen. Allerdings ist ein Auftragsverarbeitungsvertrag zwischen dem Dienstleister und dem Kunden erforderlich.

Fehlende Datenschutzerklärung

Websites sollten eine Datenschutzerklärung haben, auch wenn das Fehlen einer solchen nicht sofort zur Deaktivierung der Website führt. Ohne eine solche Erklärung riskiert man jedoch rechtliche Konsequenzen.

Datenschutzerklärung vs. AGB

Eine Datenschutzerklärung muss nicht explizit vom Benutzer akzeptiert werden; sie muss nur auffindbar sein. Die AGB hingegen müssen akzeptiert werden.

Google Analytics und Cookies

Google Analytics kann ohne explizite Zustimmung der Nutzer verwendet werden. Detailinformationen für jedes Cookie sind nicht zwingend erforderlich, besonders nach Schweizer Recht.

Internationale Tätigkeit

Wenn man Kunden in der Schweiz und in Deutschland hat, muss man sich sowohl an schweizerisches als auch an deutsches Recht halten.

Datenschutzvertretung

Die Notwendigkeit einer Datenschutzvertretung in der EU gemäss DSGVO ist nicht von der Mitarbeiteranzahl abhängig. Die Mitarbeiterzahl ist hingegen entscheidend bei der Frage, ob man gemäss nDSG ein Verzeichnis der Bearbeitungstätigkeiten führen muss.

Backups in anderen Ländern

Die Speicherung von Backups in der EU oder den USA ist unproblematisch, wenn sie Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind. Andernfalls sollte der Datenstandort sorgfältig überlegt werden.

Verschiedene Rechtsräume

Bei grenzüberschreitender Tätigkeit kann man dem Recht mehrerer Länder unterliegen und sollte dies bei der Vertragsgestaltung berücksichtigen.

Detaillierungsgrad der Datenschutzerklärung

Das nDSG verlangt nicht, dass man in der Datenschutzerklärung jeden einzelnen Auftragsverarbeiter und jedes einzelne Cookie nennt. Steiger empfiehlt aber, etwas mehr als nur Minimalangaben zu machen, insbesondere wenn Daten mit Werbenetzwerken geteilt werden.

E-Mail Marketing

Martin Steiger ist ein Anhänger von Permission Marketing. Er warnt davor, unerwünschte Werbe-E-Mails zu senden, besonders in Deutschland, wo das rechtliche Risiken birgt.

Geoblocking

Das Blockieren von Website-Zugriffen aus der EU ist grundsätzlich erlaubt.

Plugins und Datenschutzerklärung

Das Gesetz kennt keine Plugins, aber man sollte über den Datenfluss informieren.

Kontaktdaten

Bei Firmen (GmbH, AG) muss keine Einzelperson als Kontakt angegeben werden.

Mehrere Websites und Datenschutzerklärungen

Man kann für jede Website eine separate Datenschutzerklärung haben, aber es sollte nutzerfreundlich sein.

Verantwortung für Datenschutzerklärung bei Kunden

Wenn der Kunde keine Datenschutzerklärung will, liegt die Verantwortung bei ihm, nicht beim Webdesigner oder Webmaster.

Auftragsbearbeitungsvertrag beim Webhosting

Das Webhosting ist ein klassischer Fall von Auftragsbearbeitung und braucht deshalb einen Auftragsbearbeitungsvertrag. Ob allerdings der Kunde oder die Agentur diesen ABV mit dem Hosting Provider abschliessen muss, hängt davon ab, wie das Verhältnis zwischen Agentur und Kunde geregelt ist.

Datenschutzerklärung für Einzelfirmen

In der Schweiz ist ein Datenschutzberater optional und muss deshalb auch in der Datenschutzerklärung nicht erwähnt werden.. Der Inhaber der Einzelfirma ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und kann als Ansprechperson in der Datenschutzerklärung genannt werden. Die Nutzung eines Datenschutzgenerators bietet keine absolute Garantie für eine rechtssichere Datenschutzerklärung

Webseiten für Firmen vs. Vereine

Datenschutzrecht gilt für beide, unabhängig davon, ob die Webseite ehrenamtlich betreut wird oder nicht.

Datenschutzgenerator

Die Nutzung eines Datenschutzgenerators bietet keine absolute Garantie, aber es ist ein guter Anfangspunkt.

Restaurantwebsite und EU-DSGVO

Selbst für lokale Betriebe wie Restaurants kann die EU-DSGVO relevant sein, insbesondere wenn sie Kunden aus der EU anziehen.
Ein Restaurant in Basel könnte schnell unter europäisches Datenschutzrecht fallen, da es in einem Dreiländereck liegt.

Datenschutzbeauftragter und Haftung

Der Datenschutzbeauftragte hat eine beratende Funktion und ist normalerweise nicht haftbar, es sei denn, er übernimmt Entscheidungsbefugnisse.

Veröffentlichung von Fotos

Es ist generell ratsam, im Voraus die Zustimmung der betroffenen Personen einzuholen, sofern man Fotos von diesen Personen veröffentlichen möchte, z.B. nach einem Vereinsanlass. Und wenn eine abgebildete Person nachträglich darum bittet, das Foto zu entfernen, sollte man dieser Bitte nachkommen.

Impressum und Datenschutz

Es ist besser, wenn Impressum und Datenschutz auf getrennten Seiten sind, aber nicht verpflichtend.

Haftung von Einzelpersonen

Ein einzelner Programmierer oder Administrator kann haftbar gemacht werden, insbesondere wenn er schuldhaft handelt. Es gibt sowohl zivilrechtliche als auch strafrechtliche Haftungsmöglichkeiten. Die Erwartung ist, dass man sorgfältig arbeitet und einen gewissen Mindeststandard einhält.

Vertragsformalitäten

Es gibt keinen Formzwang für Verträge; sie können auch elektronisch abgeschlossen werden. Bei der Veröffentlichung von Vertragsbedingungen (wie z.B. einem AVV – Auftragsverarbeitungsvertrag) wäre ein Verweis in den AGB ideal, aber nicht zwingend notwendig.

Dankeschön

Abschliessend sagte Martin Steiger, dass die Datenschutzpartner sich als Teil der WordPress Community sehen. Sie haben auch am WordCamps Switzerland im April teilgenommen und sie nutzen selber WordPress.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Martin Steiger, dass er sich so viel Zeit für die Schweizer WordPress Community genommen hat. Danke ebenfalls an Gerd Zimmermann und das Berner WordPress Meetup Orga-Team für die Koordination dieses Gemeinschafts-Meetups.

Wir freuen uns, dich am nächsten Zürcher WordPress Meetup im Q4/2023 begrüssen zu dürfen. Den genauen Termin werden wir dann wie gewohnt auf meetup.com bekannt geben.

Links & Credits

SwissDevJobs

Das Zürcher WordPress Meetup ist seit Kurzem auch auf SwissDevJobs vertreten, das erste IT-Entwickler Portal, das für Softwareingenieure gebaut wurde. Das Ziel von SwissDevJobs ist es, den Schweizer IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.

Die Arbeitssuche für Softwareingenieure soll angenehmer gemacht werden, indem alle Stellenangebote in der Schweiz gesammelt und in einer standardisierter Form dargestellt werden.

Das Portal richtet sich nicht nur an Entwicklerinnen und Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer.

SwissDevJobs hat in 2018 in Zürich als ein Nebenprojekt von Softwareentwicklern angefangen. Es wurde gebaut, weil die bestehenden Jobbörsen frustrierend waren.

Wenn du als Software-Ingenieur jemals nach einem Job gesucht hat, hast du wahrscheinlich bemerkt, dass die bestehende Jobportale problematisch sind:

  • Stellenbeschreibungen sind unstrukturiert und erwähnen wichtige Dinge wie Technologien oder Arbeitsmethoden nicht (schreibst du Unit-Tests?)
  • Filtern und Suchen funktioniert kaum – Es ist schwer die passenden Stellen zu finden
  • Du weisst nie, wohin Ihre Bewerbung geht – direkt an das Unternehmen oder an eine Personalvermittlungsagentur

SwissDevJobs hat sich gefragt, wie es besser gemacht werden kann. Bei SwissDevJobs kannst du mit 2 Klicks deine gewünschte Stadt und Technologie auswählen.

Recap Q2/2023 Meetup #WP20

Am 1. Juni feierten wir im Zürcher Westhive Kitchen 20 Jahre WordPress. WordPress ist dreizehn Jahre älter als TikTok (2016), kam vier Jahre vor Tumblr (2007) und dem ersten iPhone (2007) auf den Markt, war etwa ein Jahr vor Facebook auf dem Markt (2004) und ist etwa fünf Wochen älter als Tesla (Juli 2003).

Dieser Rückblick enthält die Audioaufzeichnungen und Slides der Präsentationen, sowie ein paar visuelle Eindrücke des Abends.

20 Jahre WordPress und Highlights in WordPress 6.2

Martin Sauter hat uns einen Schnelldurchlauf von 20 Jahren WordPress von Version 0.7 bis Version 6.2 gegeben und die Highlights in WordPress 6.2 präsentiert.

Audioaufzeichnung: 20 Jahre WordPress und Highlights in WordPress 6.2

Martin is Mitorganisator des Zürcher WordPress Meetup und aktives Mitglied der Schweizer WordPress Community. Er ist Inhaber und Head of Consulting bei der Zürcher WordPress Agentur Metoki und Partner im Zürcher Westhive Coworking. Mit WordPress beschäftigt er sich seit 2004.

Begrifflichkeiten und Konzepte von KI

Unser Hauptthema des Abends war künstliche Intelligenz. Natalie Kuster erläuterte Begrifflichkeiten und Konzepte der künstlichen Intelligenz (KI) sowie die Bedeutung von Daten als Grundlage für KI. Ausserdem beleuchtete sie die Demokratisierung, welche den Zugang zu KI-basierten Technologien vereinfacht und die Chancen auf eine gleichberechtigte Teilhabe erhöht.

Audioaufzeichnung: Begrifflichkeiten und Konzepte von KI

Natalie Kuster ist Tech Enthusiast, Gründerin und Geschäftsführerin von Kuster Algorithmics und hat einen Master-Abschluss in Atmosphären- und Klimawissenschaften von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. Sie arbeitet in interdisziplinären Teams, welche sich mit datenbasierten Problemen in verschiedenen Branchen befassen, und ist nebenberuflich als Dozentin tätig, wodurch sie ein breites Spektrum an Erfahrung und Wissen mitbringt.

Use Cases von AI in WordPress

Pascal Knecht hat uns einen Überblick über den aktuellen Stand von AI (Artificial Intelligence) gegeben, sowie Use Cases von AI in WordPress erläutert.

Audioaufzeichnung: Use Cases von AI in WordPress

Pascal ist Software Ingenieur aus Bern. Er arbeitet seit über 9 Jahren mit WordPress als Full-Stack-Entwickler. Er liebt es, neue Technologien zu verwenden und an interessanten Projekten mit dieser Technologie zu arbeiten. Zurzeit entwickelt er ein Tool zum Schreiben von Inhalten für WordPress.

Bilder

Abschliessend möchten wir euch für eure Teilnahme am WordPress Meetup im Westhive Kitchen in Zürich danken, das sich dem faszinierenden Thema der künstlichen Intelligenz gewidmet hat. Während des Abends haben wir einen Einblick in die zahlreichen Möglichkeiten erhalten, die KI bietet, aber auch die potenziellen Herausforderungen und Probleme, die sich daraus ergeben können.

Die Welt der künstlichen Intelligenz ist zweifellos faszinierend. Diese Technologie hat das Potenzial, unsere Arbeitsprozesse zu verbessern, effizientere Entscheidungen zu treffen und die Art und Weise, wie wir mit der Welt interagieren, zu verändern.

Doch während wir die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz erkunden, dürfen wir die damit verbundenen Probleme nicht ausser Acht lassen. Datenschutz, ethische Fragen, Bias in den Algorithmen und der potenzielle Verlust von Arbeitsplätzen sind nur einige der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert werden. Es liegt in unserer Verantwortung, diese Probleme anzugehen und sicherzustellen, dass die Entwicklung und Anwendung von KI auf verantwortungsvolle und nachhaltige Weise erfolgt.

Das heutige Meetup hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns als Gemeinschaft weiterhin über die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz austauschen, bewusst handeln und ethische Standards setzen. Indem wir uns dieser Fragen bewusst sind und zusammenarbeiten, können wir das volle Potenzial der KI nutzen, um unsere Gesellschaft voranzubringen.

Wir möchten uns noch einmal bei unseren Sprechern bedanken, die uns mit ihren Einblicken und Erfahrungen bereichert haben. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Sponsoren Westhive Coworking und der Agentur Haptiq, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben.

Wir freuen uns darauf, euch am nächsten WordPress Meetup wiederzusehen, wenn wir uns mit einem weiteren spannenden Thema auseinandersetzen.

Recap Q1/2023 Meetup

Am 30. November hat sich die Zürcher WordPress Community zuletzt online getroffen. Am 1. März haben wir es dann nach ganzen 9 Monaten endlich wieder einmal nicht-virtuell geschafft und werden uns ab sofort quartalsweise im Kreis 5 treffen. Das letzte Meetup hat erneut in der Liip Arena statt gefunden. In diesem Artikel fasse ich die beiden Vorträge zusammen, du kannst dir hier aber auch die Audioaufzeichnung anhören:

Audioaufzeichnung Twitter Space 01.03.2023

Am kommenden Meetup am 1. Juni feiern wir übrigens 20 Jahre WordPress mit einem BBQ und haben zwei Speaker auf der Agenda, die sich mit dem Thema Artificial Intelligence auskennen. Anmeldung wie immer auf meetup.com.

WordPress als Content First System

Am 1. März hat Simea Merki uns WordPress als Content First System näher gebracht.

«Content First» heisst auf Deutsch «Inhalt zuerst». Es geht darum, zuerst an Inhalte zu denken und erst danach an Ausgabekanäle. Dabei spielt es keine Rolle, ob Inhalte redaktionelle Beiträge oder Shop-Produkte sind. Bisher denken viele umgekehrt: Wir brauchen eine Website, einen Shop. Wir drucken ein Magazin, einen Katalog. Aber am Ende sind Bildschirm, Papier, Audio bloss Datenträger für Inhalt. Die beste Strategie kombinieren wir mit dem beliebtesten System: WordPress. Simea baut mit WordPress solche Plattformen und automatisieren die Inhalte an viele Orte, unter anderem in Print-Kanäle.

Simea Merki ist Miteigentümerin und Gründungsmitglied von morntag. morntag hilft dabei, die passende Content-First-Strategie zu finden und umzusetzen. Für natürliche Relevanz. Mit Wirkung und Vision, trotzdem ressourcensparend. Als Tochter von einem Unternehmer durfte Simea schon früh lernen, was es heisst, unternehmerisch zu denken. Das nimmt sie mit in die Arbeit mit Kunden und Kundinnen. Unternehmerisches Verständnis auf der einen Seite und eine vielseitige Kreativität auf der anderen. Das ist ihr Ding. Simea ist zudem Autorin für LinkedIn Learning und bloggt beim publishing.blog.

Vermarktung von WordPress Plugins mit Freemius

Im zweiten Vortrag des Abends hat Aleks Vucenovic uns Freemius vorgestellt.

Für WordPress Entwicklerinnen und Entwickler ist eine starke Distributionsplatform für ihre Software die halbe Miete zum Erfolg. Freemius erfüllt genau diese Anforderung hervorragend. Aleks zeigte auf, warum es für Nutzerinnen und Nutzer ein Qualitätsmerkmal ist wenn Plugins oderThemes über Freemius verkauft werden.

Aleks betreibt die Performance Marketing Agentur Wolf+Bär und entwickelt Online Marketing Optimierungs-Software unter der Marke SweetCode. Sein bekanntestes Produkt ist der Pixel Manager für WooCommerce.

Fazit

Insgesamt war das Zürcher WordPress Meetup ein fantastischer Abend voller neuer Ideen, interessanter Gespräche und wertvoller Kontakte. Es ist unglaublich, wie viel man innerhalb einer Community lernen und erreichen kann, wenn man bereit ist, sich zu engagieren und zu vernetzen.

Wenn auch du Interesse hast, dich mit anderen WordPress-Enthusiasten zu treffen und dich über die neuesten Entwicklungen und Trends in der Branche auszutauschen, dann solltest du auf jeden Fall das nächste Zürcher WordPress Meetup besuchen. Hier hast du die Chance, dein Wissen zu erweitern, dein Netzwerk auszubauen und deine Leidenschaft für WordPress mit anderen zu teilen.

Das nächste Meetup findet wie gesagt am 1. Juni 2023 um 19 Uhr im Westhive Kitchen statt, und wir würden uns freuen, dich dort zu sehen.

WordCamp Switzerland 2023

WordCamps sind nicht gewinnorientierte Veranstaltungen, die von Mitgliedern der WordPress Community auf freiwilliger Basis organisiert werden. Sie finden in der Regel jährlich statt und ermöglichen es Anwendern, Entwicklern, Designern und anderen Experten aus der ganzen Welt, sich zu treffen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Das nächste Schweizer WordCamp findet am 01.04.2023 in Murten statt. Das ist kein Aprilscherz!

Ab sofort sind Tickets für das WordCamp Switzerland 2023 verfügbar.

Bild: WordCamp Switzerland 2015, Foto von Florian Ziegler

Das WordCamp Ticket beinhaltet den Zugang zur Konferenz mit vielen spannenden Speakern in zwei parallelen Tracks (auf Französisch, Deutsch und Englisch). Zusätzlich hast du die Möglichkeit, dich separat für den Contributor Day am 31.03.2023 anzumelden.

Das Ticket ist für lediglich 25 CHF erhältlich und beinhaltet den Zugang zu allen Vorträgen, Mittagessen, Kaffeepausen und zur After-Party. Auch enthalten sind ein T-Shirt (wenn du gerne eins haben möchtest), Sticker und anderer toller Swag.

Speaker, Sponsoren und Volunteers erhalten einen Coupon für ein kostenfreies Ticket.

Hier findest du die Videoaufzeichnungen vom letzten WordCamp Switzerland 2015, sowie vom WordCamp Zürich 2019.

Hauptbeitragsbild Murten Beach von Liam Spradlin.

Neues Orga Team + Recap November Meetup

Yesterday Gestern traf sich die Zürcher WordPress Community online auf Zoom, um sich über WordPress 6.1 und das neue Twenty Twenty-Three Theme auszutauschen. Martin Sauter startete mit einer Umfrage zu den Sprachpräferenzen der Teilnehmenden, die uns dann dazu bewogen hat, das Meetup auf Deutsch abzuhalten:

Aktuell gibt es 1089 Mitglieder in der WordPress Zürich Meetup Gruppe. Da gestern nur ein kleiner Teil mit am Start war, ist diese Umfrage nicht repräsentativ. Wir werden noch eine direkt in der Meetup Gruppe veröffentlichen, um diese und weitere Fragen zu klären wie es im 2023 weiter gehen soll.

Neues Orga Team

Ende Oktober hat mich Silvan Hagen kontaktiert, ob ich Interesse hätte die Organisation des Zürcher WordPress Meetups zu übernehmen, da Pascal Birchler und er im 2022 nicht mehr die Zeit aufbringen konnten, um regelmässige WordPress Meetups zu organisieren.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Silvan und Pascal für die Organisation des Meetups in den letzten Jahren und vielen Dank für das Vertrauen!

Martin Sauter

Da ich die Aufgabe nicht alleine übernehmen wollte, habe ich Martin Sauter kontaktiert, ein aktives Mitglied der Schweizer WordPress Community, welches ich vom WordCamp Zürich kenne. Er ist Inhaber und Head of Consulting bei der Zürcher WordPress Agentur Metoki und Partner im Zürcher Westhive Coworking. Mit WordPress beschäftigt er sich seit 2004.

Nick Weisser

Ich selbst beschäftige mich seit 2006 mit WordPress. 2004 habe ich die WordPress und WooCommerce Agentur Openstream in Zürich gegründet und bin dort als Blogger und Web Developer im weitesten Sinne tätig. 2019 habe ich zusammen mit Gerd Zimmermann das WordCamp Zürich organisiert und bin für das WordCamp Switzerland 2023 im Sponsoren Team tätig.

Centre Loewenberg am Murtensee, WordCamp Switzerland 2023 Event Location

WordPress 6.1

Am gestrigen Online Meetup ging es um die neu veröffentlichte WordPress Version 6.1. Ich habe das neue Twenty Twenty-Three Theme in einer Live Demo vorgestellt:

Martin hat diverse andere Neuerungen vorgestellt wie z.B. die Template Typen im Site-Editor:

Hier das PDF mit den Slides aus Martins Präsentation:

Nach den Präsentationen fand eine rege Diskussion zu verschiedenen WordPress Themen statt. Aus meiner Sicht war es ein sehr gelungenes WordPress Meetup. Die nächste Ausgabe findet im Q1/2023 physisch in Zürich statt. Der genaue Termin und die Location werden auf meetup.com/wordpress-zurich bekannt gegeben.

2021 Recap

Year-End Meetup

On November 24, we had our second and last meetup of the year. I know it’s not a lot of gatherings, but I think it’s understandable because of the pandemic and general zoom fatigue.

Anyhow, we still had some people attending our 2021 End of the Year meetup, where we had two major topics, presented by Silvan and myself.

  1. Building schlaufux.ch using WordPress and LearnDash, and then rebuilding it completely using the TALL stack (Silvan)
  2. All you need to know about WordPress 5.9 and Full Site Editing (Pascal)

schlaufux.ch

Silvan’s presentation about schlaufux.ch was super interesting because it covers building an e-learning plaltform using the popular LearnDash plugin and then completely revamping it using the TALL stack (Tailwind, Alpine, Laravel, Livewire). No more WordPress at all!

In case you missed it, here are the slides:

WordPress 5.9 + Full Site Editing

In the second part of the meetup I talked about the recent developments in WordPress core and Gutenberg this past year. For example, a major milestone there was WordPress 5.8 “Tatum”, which brought block widgets, template editing, block patterns and the query loop block. Oh, and it also removed support for Internet Explorer 11!

All these features are stepping stones towards full site editing (FSE) — which is the ability to edit your complete website using the block editor — slated for WordPress 5.9.

WordPress 5.9 was originally planned to be released in December, but it got delayed to January because the whole full site editing feature was not really ready for prime time yet. While it still has its quirks, WordPress 5.9 Beta 1 is now available already!

I gave a quick demo of how FSE works, and what it means for users and developers. I didn’t prepare any slides for it, but the following official demo video captures the essence of it:

Take the 2021 WordPress Annual Survey

Each year, members of the WordPress community are asked to provide their valuable feedback through an annual survey.

As mentioned on the announcement post, this survey helps those who build WordPress understand more about how the software is used, and by whom. The survey also helps leaders in the WordPress open source project learn more about our contributors’ experiences. 

The survey will be open through the end of 2021, and the results will be published on WordPress.org eventually.

State of the Word 2021

On December 14, 2021, WordPress co-founder Matt Mullenweg will deliver his annual keynote.

Check out the announcement post to get the details.

The community team is suggesting to organize watch parties around the globe to watch the livestream together. If you all think that is something you’d like to do, please let us know in the comments or on Slack.

March 2021 Meetup Summary

After a bit of a hiatus we gathered together yesterday for our first (and hopefully not last) meetup of this year. In our WordPress Zurich March 2021 Meetup, we started with a little overview of recent and future WordPress releases before shifting focus to Core Web Vitals.

Web Vitals is an initiative by Google to provide unified guidance for quality signals that are essential to delivering a great user experience on the web.

It’s a very important topic, especially now that these quality signals become relevant for search. It’s also a bit complicated or perhaps overwhelming, which is why we’re thankful for our guest speaker Phil Marx who kindly offered to shed some light on it.

Phil provided an introduction to Web Vitals like Cumulative Layout Shift (CLS), Largest Contentful Paint (LCP) and First Input Delay (FID), what these terms all mean and how you can check your own site, and some basic suggestions for improving your site’s Core Web Vitals.

It opened the floor for a nice discussion around the hot topic, which also led to some questions which don’t have good answers yet. For example, how to identify a theme’s Web Vitals scores before download/purchase. Or how the user experience can be improved if the theme is quite bloated but one isn’t a developer.

Suggestions to address the latter included things like image optimization, using CDNs, looking into AMP or other plugins providing similar assistance.

Further reading:

March 2019 Meetup Summary

After our more informal meetup in January we gathered at Liip Arena yesterday for our second meetup of the year. Close to 40 people showed up, which is pretty cool! Thank you all for attending!

At this point, I also want to thank our sponsors, Liip and Haptiq, for making this event possible!

An hour or so before the meetup there was a power outage here in Zurich, so we were initially a bit worried that we would have to cancel the event. However, luck was on our side and power came back just in time.

Note: Our next meetup is most likely to happen at the end of May. Let us know if you would like to present something or help us with organizing a meetup.

Announcements

To kick things off, we highlighted how there are now 11 WordPress meetups in total in all of Switzerland, which is quite impressive. Just a few years ago, this number was much lower. We also did a small announcement regarding WordCamp Zurich 2019, which is an entire conference around WordPress:

There’s a tentative date set, and we are happy to announce that WordCamp Zurich will take place on September 14, 2019. More information is yet to come, but we’ll let you know here and on our @wpzurich Twitter account once we have more things to share. You can also subscribe for updates on the WordCamp Zurich website.

If you’d be interested in helping out with organizing the conference, please let us know! You can also check our community page with information about the WordPress Switzerland Slack channel (chat) and more.

WordPress vs Website Builders

In our first talk of the evening, Andreas Feuz, self-employed WordPress consultant & author, took a look at website builders like Wix, Duda, and Squarespace. He tried to answer the question “Is WordPress doomed?”

The presentation sparked an interesting discussion about website builders, but also page builders and all-in-one themes like Divi. We could probably do an entire meetup about these 🙂

In case you are interested to learn more, here are his slides:

Web Policies and Reporting

Our second speaker of the night, Felix Arntz, provided an introduction to a couple of new web technologies — Feature Policy and Reporting API — and how you can use them in WordPress.

Felix is a Developer Programs Engineer at Google, where he has been working on two WordPress plugins that allow you to use Feature Policy and Reporting API already today, despite them being still under development.

If you want to learn more about them, I recommend you to check out his introductory blog post to the whole topic.